Diagnostik

Zunächst untersuchen wir Sie genau. Hierbei helfen uns viele manuelle Untersuchungstechniken, die wir uns durch Zusatzausbildungen angeeignet haben. Hierzu gehören auch osteopathische Untersuchungstechniken.

Ergänzend können Gelenke, Muskeln, Sehnen und z.B. Schleimbeutel mit dem Ultraschall dargestellt werden. Der Ultraschall dient auch der gezielten Nadelführung bei Injektionen z.B. in das Hüftgelenk oder die Wirbelgelenke.

Bei vielen Erkrankungen des  Bewegungsapparates kann ergänzend geröntgt werden. Im konkreten Fall können wir sofort mit meinem Röntgengerät ein Bild produzieren. Hier geht es entweder um das Feststellen eines Knochenbruches, einer Arthrose, Achsabweichungen der Knochen und z.B. Fehlstellungen und Verschleiß der Wirbelsäule.

Unser offenes MRT

Die Magnetresonanztomographie (MRT) oder auch Kernspintomographie wird als Hilfsmittel zur Diagnostik und Behandlung unterschiedlicher Krankheitsbilder verwendet.

Mit unserem offenen MRT bieten wir Ihnen röntgenstrahlungsfreie MRT-Diagnostik.

So können Rückenmark, Nervenwurzeln, Bandscheiben, Gelenkknorpel, Menisken, Knochen und vieles mehr bildlich dargestellt werden. Überlastungsbrüche oder Wirbelbrüche lassen sich in der MRT besser als im Röntgen erkennen

Unser offener Kernspintomograph bietet für den Patienten eine ganze Reihe an Vorteilen im Vergleich zu herkömmlichen MRT-Geräten (=geschlossene Röhre).

  • Weite, helle und patientenfreundliche Untersuchung
  • Offene MRT-Geräte sind erheblich leiser
  • Geringe magnetische Exposition

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Kontraindikationen offener MRT

 

Verschiedene Bauweisen der verschiedenen MRT-Geräte führen zu unterschiedlichen Auflösungen der Bilder. Bei Fragen zu technischen Details beraten wir Sie gerne.